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ZetaTalk: Lichtteilchenbindungen
geschrieben am 22. Apr 2004 bei den Debatten auf der Informationstafel von godlikeproduction.com darüber, warum sich das Licht in Richtung einer Schwerkraftsenke bricht.


Vor dem Versuch, die Lichtteilchen zu verstehen, die viele und nicht nur ein einzelnes Teilchen sind, scheuen sich die Menschen. Sie schreiben die verschiedenen Farben dem Schwingungstempo, dem Wellenmuster zu, hoch oder tief, lang oder kurz. Das Brechen eines Sonnenlichtstrahls, der durch ein Prisma zu einem Regenbogen aus Farben wird, wird also einer Tempoänderung oder einem modifizierten Wellenmuster zugeschrieben, als ob ein sub-atomares Teilchen dazu gezwungen wird, sich zu verdichten und in einer Art unsichtbaren Tunnel zu drücken. Hat Glas unsichtbare Tunnel, in die es die Lichtstrahlen zwingt, oder die Fähigkeit, Lichtteilchen zurückzuhalten, damit sie sich verdichten? Sie sprechen von Spiegelung oder Brechung des Lichts, als ob es ein hüpfendes Objekt wäre, was sub-atomare Teilchen aber nicht tun, außer wenn eine direkte Abstoßung passiert. Werden Lichtteilchen von den sub-atomaren Merkmalen eines Spiegels mit silberner Rückseite abgestoßen? Sie schreiben den Polarlichtern eine Anziehung von Lichtteilchen an elektro-magnetische Teilchen zu, so dass sie, scheinbar, nur an den Polen tanzen, aber sie scheuen sich davor, dieses anziehende Merkmal der Schwerkraft zu geben. Das orange Licht, das den Himmel bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang flutet, wird dem Staub, von allen Dingen, zugeschrieben, ohne Erklärung dafür, warum dieses Spektrum so betroffen ist, die anderen Spektren aber nicht. Die riesige Größe eines Licht aussendenden Objekts wie die Sonne, die gerade über den Horizont kommt, das mit den bewiesenen menschlichen Erklärungen in Konflikt steht, wird abgewiesen. Wenn es mit der gängigen Oberschichtlinie in Konflikt steht, ist es nicht passiert, und sie nennen jeden verblendet, der was anderes sagt.

Warum tut sich das Licht an manchen Oberflächen spiegeln, in Anderen absorbieren, oder farblich verändern, wenn es aus einem Prisma kommt? Und was hat das mit dem offensichtlichen Beugen des orangenen/roten Lichts über der Oberfläche des Globus zu tun, wie man es bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang sieht. Ist da eine Verbindung? Da ist tatsächlich eine. Ein paar sub-atomare Teilchen - ein griffbereites Beispiel sind die vielen Teilchen im elektro-magnetischen Bereich - fließen zusammen, werden voneinander angezogen, und werden durch diese Bindung dazu angeregt, sich zusammen zu bewegen. Menschen denken, dass Elektronen ein sub-atomares Teilchen sind, und haben kaum beachtet, dass Magnetismus ein Teilchenfluss ist, doch diese Teilchen zählen bis in die Hunderte, und sind in ihrem Verhalten nicht alle gleich. Lichtteilchen sind also in ihrer Anzahl immens, und die verschiedenen Wellenformen mit daraus folgender Farbsignatur, die von der Retina erkannt wird, nur ein Beispiel von vielen. Fließen diese Lichtteilchen gerne miteinander, indem sie ähnlich den elektro-magnetischen Teilchen voneinander angezogen werden? Offenbar.

Und wie wir beschrieben haben, fließen sie nicht auf einer geraden Linie, nicht in Wellenform, sondern in Form eines verdrehten Kabels. Wie die Monde von Planet X, wirbeln sie in einem Muster aus einer doppelten Helix - Schraube oder zylindrischen Spirale - umeinander herum, wobei sie weder voreinander fliehen, noch sich miteinander verbinden, in ewiger Bewegung. Diese Helix-Stränge winden sich auch um andere Stränge, oft in einem Kreuz-und-Quer-Muster, abhängig davon, wieviel Abstand die Stränge voneinander brauchen. Wie bei Elektronen, die sich jagen, aber nicht fangen, und Magnetonen, die auch immer in Bewegung sind und Gedränge nicht leiden können, aber sich auch verklumpen wollen, ist dies ein Tanz, der nie endet, vielleicht laut Gottes Plan. Wo Elektronen gefangen werden und sich um den Atomkern herum aufhalten können, und Magnetonen um einen Atomkern normalerweise wummern, ist der Fluss aus Lichtteilchen eine Abweichung von ihrer normalen Bleibe, innerhalb eines Kerns und um ihn herum. Sie tauchen auf, wenn dieser Atomkern mit Teilchen überflutet wird, die wegen des Gedränges raus-gedrückt werden, wegen des Druckes, der sie bedrängt, oder wegen der Anwendung von Wärme, die an und für sich ein Teilchenfluss ist, oder wegen der Einleitung von ein paar gebundenen Atomen, die als Katalysator für Veränderungen wirken. Licht kann durch Reibung erzeugt werden, Wärme, und taucht bei Feuer auf, oder durch chemische Mischung, wie der Mensch weiß.

Wenn die gedrehte Spule in Bewegung ist, bewegt sie sich, als Gruppe, in die Richtung, in die die Teilchen durch die Explosion von Teilchenandrang geschleudert wurden, vor dem sie flohen - in die Richtung des Lichtstrahls. Wenn viele Teilchen beteiligt sind, dann wird dies vom Menschen als weißes Licht gesehen, wobei es alle Farbspektren beinhaltet, denn die Farben tauchen auf, wenn dieses weiße Licht in seine Teile zerlegt wird. Die Helixspulen haben eine andere Richtung, anders als die Gesamtrichtung, die geradeaus ist. Sie bewegen sich von den sich paarenden Teilchen in ihrer Spule weg, und wieder draufzu. Abhängig vom Teilchen, ist diese Spule fest oder locker, mit langer oder kurzer Wellenlänge, und sie verwickelt viele, oder ein paar andere Spulen, die fest von ihr angezogen werden. Wenn sie anderer Materie begegnen, entdecken diese Teilchenpaare, dass sie in einer Ehekrise sind. Ein Teilchen des Paares will eine Affäre mit der anderen Materie haben, der das Paar begegnet ist, und lungert da rum, während der andere Partner das nicht kann, weil das Paar dann zu nah wäre, zu bedrängt. Also zwingt das rumlungernde Teilchen den Partner dazu, die Spule, plötzlich, zu verlassen, in der Weise ihrer ursprünglichen Aussiedlung aus einem bequemen Atom in eine Lichtstrahlrichtung. Das verlassende Teilchen des Paares geht, auch, in eine Richtung, die für das Teilchen das kleinste Gedränge mit den anderen Helixspulen erzeugt, mit denen sie verschlungen sind.

Also entdeckt das weiße Licht beim Eintritt in ein Glasprisma, dass das für eine Anziehungsaffäre verwundbarste Teilchen rumlungert und seinen Partner vertreibt. Nachdem diese Teilchen abgedreht sind, wird das nächst verwundbarste Teilchen der ehebrechenden Anziehung einer gewissen Eigenschaft von Glas ausgesetzt, und lungert rum und vertreibt seinen Partner. Dieser Vorgang geht so weiter, bis nur noch die Helixspulen jener Lichtteilchen da sind, die der Anziehung widerstehen, indem sie so eng mit den Spulen verbunden sind, dass sie den Liebeleien der Teilchen in der Nähe widerstehen, die im Glas sind. Manches Material absorbiert die Lichtstrahlen einfach, indem es sie am Verlassen hindert, eine Affäre, die zu einer Art neuen Ehe geworden ist. Bestimmtes Material ist so anziehend, dass der rumlungernde Partner und die Vertreibung in fast schon stürmischem Tempo weitergeht, was vom Menschen als ganze Spiegelfläche - als völlige Reflexionsoberfläche - gesehen wird. Wenn Lichtspulen über einen Schwerkraftriesen gehen, wie zum Beispiel einen Planeten, ist es kein Ferngespräch, dem sie lauschen, wenn sie sich zu jenem Riesen biegen, sondern es ist der Fluss aus Schwerkraftteilchen, die zurück zum Planeten fließen. Diese werden unterwegs angetroffen, wobei der Fluss jener Teile der Spule langsam ist, die am meisten von den Schwerkraftteilchen angezogen werden, die sie dazu bringen, sich von anderen Teilen der größeren verwickelten Spule zu trennen. Diese Trennung ist nicht brutal oder plötzlich, da beim Stoßvorgang Anpassungen gemacht werden, so dass die Spulen jener Teilchen, die mit dem Schwerkraftfluss weiterziehen wollen, sich am Ende außerhalb der größeren Spule wiederfinden, und zwar frei, um sich in unabhängigen Helixspulen zu bewegen. Also, wo sich weißes Licht, oder das Licht in den Farbspektren, die für Schwerkraftteilchenanziehung nicht empfänglich sind, auf seinem geradlinigen Wege vorwärtsbewegt, zieht das Rotspektrumlicht, das für Schwerkraft empfänglich ist, zu den Schwerkraftteilchen, die zu ihrer Schwerkraftsenke zurückdriften, und wird also zum Schwerkraftriesen gebogen<.