ZetaTalk: Gemischte Gruppen
Juni 1996


In einer gemischt orientierten Gesellschaft gibt es einige Barrieren für die vollständige Polarisation, die das Endergebnis der Transformation ist. Wie erwartet werden kann, sind all diese Barrieren zum Wohlgefallen jener im Dienst-für-sich-selbst, welche vorzugsweise jene im Dienst-für-andere als Beute um sich haben. Über die offensichtliche Tatsache hinaus, dass sich die zwei Orientierungen in einem gemischt orientierten Zustand physisch vermischen können, gibt es die Neigung von jenen im Dienst-für-andere, sich für andere verantwortlich zu fühlen, und zu verweilen. Schlussendlich, durch Tod und das Aussortieren, das vor der nächsten Inkarnation vor sich geht, trennen sich die Orientierungen doch, wenn auch nur, weil all jene nicht im Dienst-für-andere abgezogen worden sind. Gibt es nichts, was ein verantwortungsvoller Mensch im Dienst-für-andere während dieser Zeit tun kann, um die fortwährend für sie ausgelegten Fallen zu vermeiden?

Weil das Leben auf der Erde zunehmend verzweifelt wird, mit Lebensmittelknappheit und Verletzungen und einem beständigen hohen Paniklevel, werden  sich jene im Dienst-für-andere zum Bleiben bei jenen in Not stark hingezogen fühlen. In Wahrheit gibt es nicht viel, was zur Veränderung der Umstände getan werden kann, da das Leben bestenfalls rauh und das Überleben ungefähr das Beste sein wird, was Menschen hoffen können, die nicht in Hybrid-Gemeinschaften leben. Aber was angepasst werden kann, sind Meinungen und Erwartungen, welche an die Realität und in Erwartung der zukünftigen Umstände angepasst werden können.

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Übersetzung von Guido