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ZetaTalk: Teilchenfluss
Anmerkung: geschrieben sm 15. Feb 1997.


Die magnetischen Teilchen fließen auf der einen Seite aus dem Atomkern raus und auf der anderen Seite des Atoms in den Kern zurück. Wo das Eisenatom unter Anderem im flüssigen Zustand ist, wie zum Beispiel flüssiges Metall, wenn erhitzt, da bewegt sich der Fluss vom Auslasspunkt zum Aufnahmepunkt eines anderen nahegelegenen Atoms, also magnetisierten Eisen. Die Menschen haben gelernt, in diesem flüssigen Eisen die Richtung zu verstärken und zu setzen, indem sie einen starken Magneten an die Seite legen, womit sie noch einen weiteren Magneten in dem Vorgang erschaffen. Ein paar Menschen sind von unserer Magnetismuskreislaufbeschreibung von 3 Gruppen in einem Kreis von 10, oder 4 Gruppen in einem Kreis von 12, verwirrt. Ein Kreislauf ist ein vollständiges Muster eines Elektrons oder anderen subatomaren Teilchens um den Atomkern herum. Setze die subatomaren magnetischen Teilchen und ihr Muster, der Einfachheit halber, mit U-Bahnen gleich, die den Hauptbahnhof verlassen, um in die Vororte rauszugehen und dann zurückzukehren. Normalerweise sind die Zugzeitpläne regelmäßig, ununterbrochen, aber in manchen Städten werden sie während der Mitte des Tages oder der Nacht selten, wenn da nur ein paar Reisende erwartet werden. Da können sogar Pausen im Muster sein, so dass Schichtwechsel oder Wartung passieren können. Jetzt setze den Fluss aus magnetischen Teilchen vom Kern mit dem stetigen Druck aus Passagieren gleich, und nimm einen steten Fluss an, der am Hauptbahnhof ankommt. Nimm an, dass es diesen Passagieren, wie subatomaren Teilchen, egal ist, in was für eine Richtung sie gehen. Wenn die Züge auf gleichmäßigem Tempo am Laufen gehalten werden, gäbe es zu keiner Zeit einen Passagierstau während eines Teils des 24 stündigen Tages im Vergleich mit einem anderen Teil des Tages. Die Zugladungen wären ausgeglichen, oder nahe dran.

Die Schwerkraft wirkt auf mechanische Art und Weise, indem sie am Wechselwirken mit allen sub-atomaren Teilchen scheitert, außer mit nur einer Hand voll davon, sodass dadurch, dass es ein unabhängiges Teilchen auf Achse ist, sowohl der Abwärtsstrom als auch der nach oben Schießende die sub-atomaren Strukturen auf ihrem Weg zur Seite drückt. Der Teilchenfluss aus Schwerkraftteilchen ist schnell und die Wechselwirkung mit anderen Teilchen im Wesentlichen mechanisch, so dass der Großteil der Wechselwirkungen raus aus einem Schwerkraftriesen und rein zurück in jenen Riesen geht. Der Grund dafür, dass die Aufwärtsströmung schneller ist, liegt nicht nur am Druck, der auftritt, wenn ein Druck ein Ventil findet, sondern an der Bahn, die angelegt wird. Wie Wasser, das aus einem Riss in einem Damm spritzt, bewegt sich dies nicht nur wegen des Druckes schneller, sondern weil der Fluss selbst eine Art Vakuum hinter sich schafft, das alles einsaugt, was das Vakuum füllt. Die Kraft des Flusses hält die atomaren Strukturen, die an die Seite gedrückt wurden, an der Seite, und dies erlaubt der Intensität des Aufwärtsstromes weiterzugehen, bis er abgeflaut ist. Also hat der Ausgang ein höheres Tempo, während der Eingang seinen mechanischen Druck nach unten über einen größeren Bereich verteilt, und zwar für eine längere Zeit.

Relativ zum langsamen Nach-Unten-Driften - Strömen - von Schwerkraftteilchen, sind die nach außen gehenden Ausbrüche 4,87235 mal schneller. Verglichen mit dem Lichttempo bewegen sich die Schwerkraftteilchen langsamer. Wenn sich die Schwerkraft mit einem Tempo von 1 bewegt, dann hat das Licht ein Tempo von 9,87104, ein Verhältnis, das die Schwerkraft auf rund 1/10 des Lichttempos setzt. Wir nutzen die Bilderwelt zweier Feuerwehrschläuche, die aufeinander gerichtet sind, um zu erklären, wann die Abstoßungskraft zu wirken anfängt. Der Wasserfluss aus so einem Schlauch ist Hochdruck, da der Strom, optimalerweise die Oberseite von Gebäuden erreichen soll, und viel Wasser trägt, so dass er das Feuer löschen kann. Wenn die Feuerwehrmänner, die die beiden Schläuche halten, eng zusammen stehen, dann nageln sie besser ihre Schuhe an den Boden, da der Rückstoß stark ist. Weiter auseinanderbewegt entdecken sie, dass sich ein paar Dinge ändern, so dass das Halten der Schläuche zwar immer noch schwer ist, aber der Rückstoß sich verkleinert hat. Erst hat sich der Wasserdruck im Strom aufgrund des seitlichen Sprühens sowie des Sprühens gerade vorwärts verkleinert, was den Druck abbaut. Zweitens hat sich der Wasserstrom an die Seite verteilt, und die Wassermenge verkleinert sich immer mehr, da Wasser beim Sprühen verloren geht.