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ZetaTalk: Schwarze Löcher
Anmerkung: geschrieben am 15. Jul 1995.


So dunkel, dass das Licht nicht entkommen kann, so dicht, dass alle Materie, die da reinkommt, bis zur Unerkennbarkeit verdichtet wird. Was ist ein schwarzes Loch, und geht Materie da rein und kommt nie mehr raus? Alles ist relativ, und die Dichtheit von schwarzen Löchern sieht nur für die Menschen so aus, weil sie keine Vergleichsbasis haben. Da nichts rauszukommen scheint, nehmen die Menschen auch an, dass dies irgendeine Art von bodenloser Grube ist, und haben, offen gesagt, Angst vor schwarzen Löchern. Allerdings dienen Sie einem Zweck, und sind ein Teil von Gottes Plan, das Universum zu erneuern. Du kennst Dich mit dem Konzept - der Idee - des Urknalls aus, das wir als das Zurückstellen der Uhr in einem Teil des Universums, als eine Art von aufgefrischtem Zustand, erklärt haben. Der Urknall braucht etwas, wovon er knallen kann, und jener Zustand ist das, wozu sich die schwarzen Löcher ansammeln.

Verzehren schwarze Löcher alles, was sie in ihrer Falle fangen, und kann man ihr entkommen? Schwarze Löcher sind zwar gefräßig, aber schreiten nur langsam voran. In Wirklichkeit so langsam, dass man sogar entkommen kann, ohne zu hasten. Außerdem fangen schwarze Löcher keine Seelen ein, da entwickelte Wesen - Entitäten - aus ihnen herausschweben können, da sie aus leichterem Stoff - leichterer Substanz - sind. Allerdings sammeln schwarze Löcher wirklich den Stoff, aus dem die Seelen bestehen, wenn er sich nicht zu einem Wesen geformt hat, sondern lose und undefiniert bleibt. Dies wird in das Ganze reingepackt, und beim Urknall gleichmäßig verteilt, wodurch der Vorgang wieder beginnt, dass sich, in einem kleinen Teil des Universums, Welten formen und entwickeln. Dies ist Teil von Gottes Plan, so weit wir das wissen.